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Kapitel 14.6. im Jahr 2007
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November/Dezember: Wandern im Teno-Gebirge, der Küste und der Kraterlandschaft
Es wird winterlich, auch hier auf der Insel. Die Temperaturen sind tagsüber immer noch um die 20 Grad, doch über Nacht kann es bei uns auf rund 400 m Höhe durchaus mal auf 12 Grad abfallen. Meistens liegen die nächtlichen Temperaturen um 15 bis 16 Grad. Das ist immer noch sehr angenehm. Doch wenn man abends bei rund 18 Grad still sitzt, um zu lesen, dann kann es doch zu kühl werden und wir machen den kleinen Heizlüfter an oder feuern etwas den Kamin an. Balu findet dieses kühlere Wetter natürlich toll und die Spaziergänge genießt er umso mehr.
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Im Teno-Gebirge gibt es wunderschöne farblich getönte Berge mit phantastischen Ausblicken aufs Meer.
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Hier wandern wir oft querfeldein, weil es nicht immer Pfade gibt.
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Mindestens einmal in der Woche wandern wir den wunderschönen Küstenweg von San Juan de la Rambla zum Schwimmbad in Las Aguas. So warm angezogen bin ich übrigens hier im Winter!
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Im Dezember ist hier in den Canadas (im Hintergrund der Teide) übrigens am angenehmsten zu wandern. Balu fühlt sich dann auch wohl bei diesen angenehmen Temperaturen, und die Sonne lacht hier oben auch sehr oft. Allerdings darf man die Wirkung der UV-Strahlung in dieser Höhe von rund 2000 m nicht unterschätzen!
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Die vielfältigen Farben des kleinen Gebirgszuges am Parador, (im Hintergrund der Teide-Vulkan) um den wir immer wieder gerne wandern, faszinieren uns immer wieder.
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Genauso begeistert mich auch der Weihnachtsstern, der um diese Zeit blüht. In Deutschland kennen wir ihn nur als kleine Topfpflanze und auf Teneriffa sind es grosse Büsche und Bäume.
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