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Natürlich bewundern wir ausgiebig die hier typischen, vom Wind zerzausten Wacholderbäume, die hier noch kleine Wälder bilden.
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Und selbst, wenn die Bäume nicht mehr leben, zeigen sie dennoch für lange Zeit ihre skurrilen Formen.
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Hier befinden wir uns in der Nähe ganz spezieller Bäume (Arbol Santo oder auch Garoé genannt), die das Regenwasser so gut speichern können, dass sie damit einige Wasserlöcher im Umkreis füllen. Wasservorräte sind auf El Hierro sehr wichtig, denn es gibt wenig davon. Früher kannten nur die Einheimischen diese Orte
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Wind scheint es hier immer reichlich zu geben und machen aus Balu einen Foto-Star mit seinem langen, aufgeplusterten Fell.
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Im Küstenbereich findet Balu seine geliebten natürlichen Badeseen.
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...und ab und zu ist es sogar möglich, mit einem grossen Sprung ins Meer das kühle Nass zu geniessen.
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Wir bewundern immer wieder ausgiebig diese wunderschöne, bizarre Küstenlandschaft, die sich rund um die Insel so unterschiedlich darstellt.
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