T034

Kapitel 3.4.

  • Welpentreffen & Erfahrungsaustausch


Der Wäller ist intelligent, schnell, temperamentvoll und ausdauernd. Stimmts?
Und dazu superschlau!
So sieht auch meine Freundin Kristin den kleinen Wäller, der in ihrer Nähe wohnt.

Dazu ist dieser absolut lieb und vorsichtig mit Kindern und supergehorsam.
Tja und wie denken die anderen neuen Besitzer über ihren Schatz?!

Das versuchte ich etwas bei unserem Treffen zu erfahren, an dem immerhin 7 Geschwisterchen zusammenkamen, um wild miteinander zu toben.

Auf dem Foto sieht man Balco, Luna und Bernice, die an Luna herumzerrt.



Nun schon gut 3.5 Monate alt, war es für uns sehr spannend, mal die andern wieder zu sehen.

Bisher hatte ich ja immer nur Balus Schwester Bernice erlebt, die ja ein richtiges kleines Teufelchen ist und den Balu immer deftig durchknetet.

Auf dem Foto zerren sie gemeinsam an einem Lumpen


Wir wollten uns am Nachmittag mit der Rasselbande treffen und führen schon rechtzeitig los, damit unser kleiner Balu nicht als einer der letzten in die Meute kam, denn das erschreckt junge Hund e oft sehr, wenn die gesamte Meute dann auf ihn losstürzt. Da er ja in dieser Richtung sowieso etwas zartbesaitet ist, wollte ich dieses Erlebnis vermeiden.

Als wir auf der Hundewiese ankamen, waren die schwarze Luna und der schwarzbraune Balco schon munter am Toben. Balu ging mit mir auf die Wiese und als er die beiden entdeckte, stutze er und blieb stehen. Da sahen ihn die anderen auch und liefen auf ihn zu. Wie ich es erwartet hatte, machte er den Rückzug, doch ich war ja wenige Schritte hinter ihm und gab ihm durch Hinhocken Schutz. Luna und Balco beschnüffelten den „Neuen“, schließlich gingen sie regelmäßig hierher zur Welpenschule- und da schien Balu sie wiederzuerkennen. Voller Begeisterung stürzte er sich auf Luna, die er auch während des ganzen Nachmittags sein absoluter Favorit blieb.

Hier sieht man Luna in ihrer vollen Schönheit

Als nun auch Bernice dazukam, dachte ich, erwürde mit ihr spielen, doch meine Befürchtung löste sich auf, denn er tobte abwechselnd mit allen anderen auch herum.

 Nun kamen noch nach und nach die wilde, große Benga, die sich über alle unglaublich freute, einschließlich aller Menschen!

Dann kam die Mama Jadie, stürzte sich erst mal wütend auf einen anderthalbjährigen Pudel Aussie Mix, kümmerte sich dann um ihre Kinder, die ihr manchmal in Scharen in Riesenkreisen hinterherliefen und spielte allerdings am liebsten mit ihrer kleinen Tochter Luna.

Und dann erschien schließlich auch der hübsche braune Brösel, ein richtiger Teddybär.


Den letzten bissen die Hunde, wie man so sagt. Denn nun war die Meute schon eine gute Truppe die zusammenhielt. So hatte es Bruno schwer, und es war ihm unheimlich als die Meute auf ihn zulief. Er versuchte zu flüchten und es brauchte eine Weile , bis er sich , in die Meute getragen von seinem netten herrchen- in der quirligen Menge zurechtfand.

Bruno war in Moritz umgetauft worden, weil er so ein kleiner Schelm war, der nur Unsinn im Kopf hat, erzählte seine Besitzerin.


Tja, die Kleinen haben es wohl manchmal faustdick hinter den Ohren.

So manch einer von Jadies Kindern schien ihre Eigenschaft des „Klauens“ geerbt zu haben.

Benga hatte auch die vielen Heringe, die sie vom Tisch gestohlen hatte, erstaunlich gut verdaut.....Der Magen war also in Ordnung!

Nur Balco und Balu schienen bezüglich des Futterstehlens eine Ausnahme zu sein. Bei Balu hatte ich bisher noch keinerlei Ansätze in dieser Richtung entdeckt, denn Futter lockte ihn nicht gerade besonders.

Da musste es schon etwas besonders Leckeres sein.

Während wir uns bei Kaffee und Kuchen stärkten, tobte die wilde Meute um uns herum.

Züchtertochter Silke hielt natürlich ihren Liebling Balu im Arm, während Mama Jadie eifersüchtig wachte.


Plötzlich traute ich meinen Augen nicht.

Britta, die dieses Treffen mit den Züchtern zusammen organisiert hatte und auch den Übungsplatz zur Verfügung gestellt hatte, hatte vorher schon einige Geräte aufgestellt . Unter anderem stand da auch eine Wippe, was ich aber nicht so richtig registriert hatte.

Wippen sind ja nicht ungefährlich, wenn der Hund sie nicht kennt, denn wenn diese kippt, erschrecken sich viele Hunde, springen ab, und gehen dann nicht wieder darüber.

Abspringen sollen sie später bei korrektem Agility Spiel natürlich auch nicht, und es ist nicht gut, wenn der Hund es so falsch lernt.

Tja, das ging mir alles durch den Kopf, als ich meinen Balu gerade mutterseelenalleine diese Wippe hochlaufen sah. Ich hielt den Atem an, als der Punkt erreicht war, an dem sie umschlug. Rummmms. ---Und Balu stand immer noch etwas wacklig auf der Wippe., lief ein paar Schritte weiter und sprang dann ab.

Der geborene Agility Hund, ging es mir durch den Kopf. Wieso hast du bei deinen vorherigen Hunden eigentlich immer so viel geübt!

Einige Kinder hatten das auch beobachtet, und voller Begeisterung lockten sie Balu ein weiteres Mal über die Wippe, diesmal mit Leckerchen!

Und er tat’s! Diesmal ohne Abspringen. Ich atmete hörbar aus....

Als wir später noch die Kletterwand dazu ganz flach aufbauten, war auch das keine Hürde für unsere kleinen Wäller. Alle sausten problemlos darüber, ebenso über Planen, durch den Tunnel und über eine Holzbohle auf einen Tisch und wieder hinunter. Auch Reifen zu überqueren war kein Thema, Balu sauste so schnell darüber, dass ich befürchtete, dass er sich gleich die Beine brechen könnte.

Luna war etwas vorsichtiger, doch einmal gemacht und schwups, ging’s auch da schneller.

Balu hatte ich bereits beim Herumtoben mit seinen Geschwistern den Tunnel klug nutzen sehen. Als er sich von einem seiner Brüder bedrängt fühlte, raste er   plötzlich mit einer schnellen Wendung durch den Tunnel davon. Bei diesen Durchläufen rollte der unbefestigte Tunnel manchmal etwas weiter, doch das störte keinen unserer kleinen Hunde.Da ich Balu noch nie durch einen Tunnel geschickt hatte, bat ich einen Helfer ihn festzuhalten und ging ans andere Ende, um ihn zu rufen. Das klappte auch auf Anhieb. Dann lief ich mit Schwung auf eine Öffnung des Tunnels zu, als gerade ein anderer Wäller darin verschwand und mein Balu lief sofort hinterher.

Ich lief an dem Tunnel entlang, klatschte in die Hände, damit er mich hören konnte und rief seinen Namen. Als er auftauchte, lobte ich ihn begeistert. Ich konnte das nun mehrfach wiederholen. Er lief immer brav durch den Tunnel.

Wir versuchten nach dem Begehen aller einzelnen Hindernisse noch einmal alles wie bei einem Turnier hintereinander zu machen, und auch das klappte super bei allen.

Ich hatte für diesen Tag noch etwas vorbereitet, was mir sehr am Herzen liegt:

Das Spielen mit dem Hund.

Ich weiß aus Erfahrung, dass Anfänger oft nicht wissen, wie sie überhaupt mit dem Hund spielen können.

Der Hundeexperte Ekard Lind hat daraus ja sogar fast eine Wissenschaft gemacht.

Ich hatte etwas Text nach seinen Vorlagen zu diesem Thema zusammengefasst, damit es alle nachlesen konnten, wenn sie etwas mehr Ruhe dafür zu Hause hatten. Sie können das etwas weiter unten nachlesen.

Ich versuchte mit Balu vorzuführen, wie man mit einem Welpen zu spielen beginnt.

Dazu setzte ich mich auf den Boden, um mehr auf seiner Höhe zu sein und ließ eine Beute, sprich Spielzeug, um mich herumlaufen.

Ich hatte einen Ball an einem Band und einen Hanfknoten , sowie ein Plüschtier zur Verfügung, Spielzeuge also, die ich im Wechsel einsetzen konnte, um immer wieder für ihn einanziehender Spielpartner zu sein.

Interessanterweise liebte Balu S. diesmal den Ball besonders, den er beim Spiel mit  mir zu Hause eigentlich gar nicht so mag. Vielleicht schmeckt der Ball von Britta besser, denn den hatte ich mir bei ihr ausgeliehen.

Eine Beute flieht immer vom Hund weg, so muss auch das Spielzeug das tun. Wir haben ja zwei Hände, durch die die Beute im Wechsel bewegt werden kann.

Der körperliche Kontakt vom Menschen zum Hund ist am Anfang unserer Partnerschaft für mich das Wichtigste. Ich zeigte, wie man den Kleinen beim Spiel streichelt, ihm Zuneigung zeigt, mit ihm am Boden rollt, ihn mit Hilfe des Spielzeuges unter den Beinen durchlaufen lässt, um den Körper herum...., wobei man ihn immer wieder streichelt und berührt.

Dann stellte ich mich hin und zeigte, wie man die Beute durch die Beine bewegt, sie hüpfen, springen im Zickzack rasen und sausen lässt.

Die Beute muss beim jungen Hund direkt vor ihm sein, damit sein Interesse geweckt wird, und er muss sie auch immer wieder fangen dürfen, damit er nicht frustriert wird, wenn er sie nie packen kann, weil sie zu schnell ist.

Nachdem ich diese Spielvarianten vorgeführt hatte, zeigte ich noch, wie man aus diesem Spiel heraus, seine Autorität verbessern kann.

Ich stoppte dazu Balu S. mitten im Spiel mit gespreizter Hand zu ihm hin für einige Sekunden in seiner Bewegung und warf danach sofort das Spielzeug weg, damit er es zur Belohnung fangen konnte.

Man kann dieses Stoppen später sehr gut nutzen, um bestimmte Handlungen des Hundes zu unterbrechen, die nicht gewünscht werden, z.B. Vorprellen beim Fußgehen, Anspringen usw.

Nach dem Foto auf dieser Seite folgt noch der ausführliche Text für meine Vorführungen zum Nachvollziehen mit dem Titel: Vom richtigen Spielen


Ja, und da die Kleinen auch nach 2 Stunden Spiel nicht müde waren, es aber inzwischen langsam dunkel wurde und den Personen, die sich nicht mit dem Hund bewegt hatten, langsam aber sicher die Nebel-Kälte in die Knochen zog, beendeten wir dieses lustige erste Meeting, und ich freue mich schon auf das nächste Treffen am 1. Sonntag im Dezember.

 Zu Hause angekommen hatte ich übrigens lange zu tun, meinen Kleinen wieder aus dem Lehmmantel herauszuwaschen, den er vom Herumwälzen auf dem Boden erhalten hatte.

So schmutzig hatte ich unseren kleinen Wäller noch nie erlebt!

Aber die weiße Farbe kam nach vielem Waschen, Putzen und Bürsten wieder zum Vorschein.

Das typische Novemberwetter bescherte uns noch mehrere solcher Tage, an denen unser Kleiner anschließend an unserem Spaziergang in die Dusche musste. Da unser Haus hundegerecht geplant worden war, ist das kein Problem, denn die Hundedusche befindet sich gleich im ersten Raum, dem sogenannten Hunderaum, weil dort-(nicht in der Dusche!) viele Welpen das Licht der Welt erblickt hatten. Eine Ecke des Raumes war dafür sogar speziell mit einer Bodenheizung versehen worden. Was tut man nicht alles für seine lieben Hunde!

Ich hielt also Balu S. an der Leine fest, damit er nicht aus der Dusche springen konnte, und duschte ihm vorsichtig die Beine und den Bauch ab.

Nachdem er gemerkt hatte, dass da nichts Schlimmes passierte, ließ er sich das auch willig gefallen. Wenn ich selbst dusche, kommt er oft mit seinem Kopf unter den Duschvorhang und kontrolliert, ob auch alles richtig gewaschen wird! Dann schleckt er etwas von dem Duschwasser und ist zufrieden und legt sich wieder vor die Dusche, bis ich auftauche.

Auch, wenn mein Mann die Futtertöpfe unserer Papageien mit dem Schlauch ausspült, springt Balu S. munter umher und versucht  in den Wasserstrahl zu beißen. Er ist eben sehr verspielt.

Das Abtrocknen nach dem Duschen findet er auch lustig, denn er zerrt begeistert an dem Handtuch, das ich zum Trocknen benutze.

Danach wird noch etwas getobt, damit er sich nicht erkältet und nach diesem „Hundetag“ fällt er auch schnell in den Schlaf des Gerechten.
Während ich diese Erlebnisse aufschreibe, liegt Balu S. zu meinen Füßen unter meinem Schreibtisch.

Wenn ich um mich schaue, ähnelt es wieder mal einem Schlachtfeld.

Hier ist Balu noch aktiv am Karton-Zerfetzen.

Hier folgt nun der ausführlichere Text für meine Vorführungen zum Nachvollziehen:

Vom richtigen Spielen

Ekard Lind hat das Spielen mit dem Hund bis ins Detail vom Spiel „Hund mit Hund“ auf das Spiel „Mensch mit Hund“ übertragen und so für uns leichter verständlich gemacht. Hier versuche ich es zusammen zu fassen.

Hunde spielen viele Spiele miteinander

u.a. sind das

das Jagdspiel

Beliebt ist es, sich gegenseitig zu jagen, einer ist der Jäger, der andere der Gejagte.
Beginn: Belauern, dann Vorpreschen (Jäger) und dadurch Weglaufen des Gegenübers (Gejagter)

Versteckspiel

Man spielt entweder um einen Baum, ein Gebüsch oder Gebäude, etc. herum, wobei der Jäger den Gejagten oft nicht oder nur kurz sehen kann, da dieser sich zu verstecken versucht.
Auch eine Röhre, Plane etc. kann zum Versteckspiel einladen.

Beutespiel

Man kann mit einer Beute imponieren oder den Spielpartner damit provozieren.
Man kann ihn überlisten, um an die Beute zu kommen (Bellen z.B., um den anderen abzulenken), oder versuchen, dem anderen in irgendeiner Form die Beute streitig zu machen oder sie zu verteidigen.

Spielelemente dabei sind:

Erstarren- was soviel wie „Achtung“ bedeutet.

Zeigegeste- Der Hund schaut z.B. zur Tür, dann zum Menschen, wieder zur Tür...

Spiel-Aufforderung- Der Hund liegt mit den steifen Läufen vorne fast am Boden, das Hinterteil ist hoch aufgestellt.

Laufaufforderung- Der Hund springt mit den Vorderläufen zu einer Seite

Anschleichen an ein Objekt oder auch Wegschleichen

Alle ruckartigen Bewegungen locken zum schnellen Spiel


Was kann nun der Mensch als Spielpartner tun, damit eine Beute interessant wird?

Er kann

-die Beute fliehen lassen
dazu zählen Hüpfen, im Zickzack laufen, springen, fliegen.....

-die Beute hochwerfen

-die Beute tot stellen lassen

-um den Körper führen, durch die Beine etc.

-sich verstecken lassen (hinter den Beinen, dem Körper...)

-dazu Geräusche machen und

-Bewegung dazugeben (Ortswechsel)


Was kann der Mensch beim Welpen tun, um das Spiel zu fördern?
Er kann

-zuerst Vertrauen schaffen:

-Spiel am eigenen Körper spielen, dazu auf dem Boden sitzen, damit du als aufrecht stehender Mensch nicht so furchteinflössend gross bist

-damit angenehmen Kontakt durch Berührung und Zuneigung schaffen

-spielerisches Streicheln und den Hund an den eigenen Körper drücken bedeutet dann Zuneigung für ihn

-mit dem Welpen am Boden rollen, wälzen

Später sollte auch das Spiel im Stehen, mit leicht gebeugtem Oberkörper folgen!

-Aufmerksamkeit durch die eigene Bewegung und die Beute schaffen

-auch einmal das Leckerchen als Beute fliehen lassen (z.B. Würstchen)
und damit Versteck spielen


Die Beute vom Hund richtig anbeissen lassen!

Wichtig: der noch nicht so motivierte Hund braucht die Beute direkt vor der Nase und muss auch die Chance bekommen, diese zu erschnappen! Sonst verliert er die Lust an diesem Spiel!

Beim Welpen bedeutet das: Nicht so schnell agieren und nicht so lange!


Am Anfang des Beutespieles steht der Blickkontakt!

Wenn der Hund die Beute gepackt hat, dann  kann man auch darum streiten.

Diese Techniken muss auch ein Hund erst erlernen, wie Rucken, neu und fester zupacken, um seine Position zu verbessern, dann wieder abwarten (bis evtl. der andere loslässt!)...
Dann Rütteln, plötzlicher starker Ruck wie ein Peitschenschlag, mehrmaliges kurzes Rucken, rechtzeitiges Nachgeben....
Letzteres muss auch der Mensch unbedingt im richtigen Moment machen, dann, wenn der Hund konstant ruckt und ihn, bzw. die Beute, wegzieht. (er also gewinnt!)
Man muss auch selbst darauf achten, als Spielpartner beim Beutestreiten die Beute (mit dem Hund am anderen Ende) nicht mit gestreckten, sondern mit angewinkelten Armen festzuhalten, denn sonst ist kein Nachgeben mehr möglich.

Jedes Spiel sollte ein freies Spiel sein, ohne Zwang und Absicht.
Es sollte immer fliessend und harmonisch sein.

Erst später kann das Spiel auch zum Zweck werden, um bestimmte Reaktionen des Hundes, wie bei den Kommandos Sitz, Platz, Bleib, Hier etc., spielerisch zu entwickeln und so die Motivation für diese „Arbeiten“ zu fördern.

Das Spiel muss als Spiel an sich Spass machen und das für Mensch und Hund,
dann spielen Sie richtig!

Aufbau der Autorität (auch bereits beim Welpen wichtig!)

Dazu wird mitten im Spiel ein abrupter Stop eingesetzt, wobei man die gespreizte Hand plötzlich gegen den Hund hält und erstarrt. (z. B. vor Gabe des gefüllten Futternapfes)
Wenn der Hund auch erstarrt, und wenn es anfangs nur Sekunden sind, wird er sofort belohnt (mit Futter oder Spiel)
Später kann diese Geste sehr nützlich sein, z.B. als Beissstop oder zum Niederhalten beim Fussgehen, wenn der Hund anspringen will oder zu schnell wird,  etc.

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