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Das ist der Roque Taborno, den wir nun umwandern.
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Der erst gemütliche Weg wird immer interessanter, und man sollte durchaus hier schwindelfrei sein.
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Wolfgang steht hier vor dem steilen Anstieg, und es heisst richtig klettern, auch für Balu. Ich halte ihn dabei fest, da ich Sorge habe, dass er, wenn er die Kletterei nicht in einem Rutsch schafft, er den steilen Berg hinabfallen könnte. Deshalb gibt es keine Fotos von der Kletterei.
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Das ist der Traumblick zurück auf die Küste von Afur nach Taganana.
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Und das ist der Blick in die andere Richtung, in die wir weiter wandern wollen.
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Balu lässt das völlig kalt, dass es hier so steil ist. Er fühlt sich auf seinen vier Beinen sehr sicher.
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Wir sind zu einem vorgezogenen Aussichtspunkt gelaufen, von dem aus man einen herrlichen Ausblick hinab auf die Küste hat.
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Auf dem Rückweg sieht der Felsen aus dieser Perspektive so winzig aus.
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kurze Pause, denn Balu muss immer auf uns “lahme” Menschen warten
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Hier wird es langsam aber sicher alles wieder grün wie im Frühling.
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