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Kapitel 20.7 im Jahr 2013

Mai-Urlaub
Unseren Deutschland Urlaub hatten Wolfgang und ich getrennt geplant, damit immer einer von uns bei Balu ist. Wegen einer notwendigen Operation bei Wolfgang überschneidet sich allerdings unser Urlaub dann doch um einige Tage. Zu meiner grossen Erleichterung springen unsere Freunde wieder ein, um auf Balu aufzupassen.
Zu fahre ich beruhigt zum Wäller Treffen, auf dem ich mich wieder an den schönen und netten Vierbeinern erfreue.

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Hier sind einige fotografische Eindrücke.

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Wohlerzogene erwachsene Hunde und quirliges Jungvolk.

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Die Vielfalt ist immer wieder beeindruckend.

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Auch die neugierigen Jungtiere erhielten viele neue und interessante Eindrücke.

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hier sieht man Wäller bei Obedience Übungen, wie Heraussuchen des eigenen Hölzchens, Apportieren über eine Hürde und Schulung der Aufmerksamkeit im Parcours.

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Natürlich gehörten auch wieder lustige Aufgaben für die Besitzer dazu.

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Unsere Schweizer Profis zeigten, wie man auf einem wackligen Teller cool balancieren kann und Sabine H.-V.(links), die seit Jahren die Wäller Welpen vermittelt, zeigte deutlich, dass auch ihre ältere Wäller Dame noch sehr eifrig arbeiten kann.

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Zwischendurch gibt es wohlverdiente Pausen.

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Zum Abschluss des Wäller Treffens gab es die altbewährte Wäller Zuchtstätten Parade, bei der die Schweizer Wäller dank der guten Hundeschule der Züchterin wieder einmal durch einen Supergehorsam glänzten.

Zurück auf Teneriffa
Bei meiner Rückkehr auf der Insel wurde ich von meinen Männern freudig in Empfang genommen. Allerdings fiel mir auf, dass Balus Begrüssung diesmal sehr müde ausfiel. Kein Herumhüpfen mehr wie sonst. Aber natürlich klebte er sofort an mir und liess mich nicht mehr aus den Augen. Das Foto zeigt Balu auf dem Gelände vor dem Flughafen, während er auf meine Ankunft wartete.

Airport

Wolfgang erzählte, dass Balu in meiner Abwesenheit ihm gegenüber auffallend anhänglich war. Er ist sogar in sein Arbeitszimmer gekommen, um dicht bei ihm zu sein. Das hat er vorher noch nie gemacht.
Dass er noch ruhiger geworden ist, bestätigte mir Wolfgang. Er ist zwar noch die letzte Wanderung mit unserer Wandergruppe gut mitgegangen, doch danach war er zwei Tag lang kaum von der Stelle zu bewegen. Als Wolfgang dann mit seinen Künstlerfreunden eine weitere kleine Wanderung von nur acht km gemacht hat, machte Balu zum ersten Mal auf der letzten Etappe schlapp. Da auch eine Wanderkollegin nicht mehr weiter gehen mochte, blieb sie mit Balu sitzen. Wolfgang hat dann das Auto geholt und beide eingesammelt.
Ich stelle mich also darauf ein, dass ich bei gemeinsamen Wanderungen mit Freunden mit Balu eher umkehren muss. Die nächste Wanderung mit unseren Freunden ist allerdings gemütlich mit vielen Pausen entlang der Küste. Balu wandert tapfer mit. Zum Glück gibt es hier die herrlichen Naturbecken am Meer, in denen sich Balu gerne abkühlt.

Playa Sauzal Mitte Mai2013

Was mir in der letzten Zeit auffällt, ist sein oft so trauriger Blick.

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Auf unseren Parkspaziergängen in La Paz müssen wir auch immer mehr Pausen einlegen, in denen Balu förmlich auf den Boden plumpst. Da liegt er allerdings immer sehr dekorativ.

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Im Januar wirkte er dagegen noch richtig munter, wie hier auf dem Spielplatz.

Laurel

Eine lustige Begebenheit bei einem Parkspaziergang erzählte mir Wolfgang. Ein Herr sass auf einer Parkbank und las in einer Zeitung. An der Leine hatte er einen jungen, grossen Hund, der neugierig Wolfgang und Balu entgegen sah, als sich diese näherten. Da der Spazierweg hinter der Bank entlang führte, entschwanden Balu und Wolfgang für einen Moment den Blicken des Hundes. Neugierig sprang dieser also blitzschnell auf die andere Seite der Bank, um beide wieder im Auge zu haben. Dabei legte sich die Leine um den Körper des sitzenden Herrn. Dieser wurde mit einem Ruck förmlich von der Bank katapultiert und landete unsanft auf dem Boden. Zum Glück war nichts Ernsthaftes passiert. Doch Wolfgang konnte sich das Lachen kaum verkneifen.

Garten

In meinem kleinen Garten blüht es im Moment prächtig.

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Auch unser Engelbaum im Wald von Tacoronte erstrahlt nach Pfingsten in einem Blumenmeer.